51 Online vs. Offline Marketing-Statistiken, die man 2025 kennen sollte.

51 Online vs. Offline Marketing-Statistiken, die man 2025 kennen sollte.

Wenn es darum geht, Ihr Marketingbudget zuzuteilen, sollten Sie auf digitale Strategien setzen oder bei traditionellen Methoden bleiben? Dieser Bericht über Online- gegen Offline-Marketingstatistiken enthüllt aufschlussreiche Erkenntnisse darüber, welcher Ansatz den besten ROI liefert.

Einige der Statistiken könnten bestätigen, was du bereits vermutest, während andere möglicherweise völlig verändern, wie du deine Marketingstrategie betrachtest. Lass uns in die Daten eintauchen und herausfinden, wo dein Budget im Jahr 2025 den größten Einfluss haben wird.

Möchten Sie beide Welten mühelos verbinden? Es gibt ein Tool, auf das Top-Marken vertrauen, um dies zu ermöglichen – ein fortschrittlicher QR-Code-Generator. Neugierig, wie es funktioniert? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

Inhaltsverzeichnis

    1. Allgemeine Online- und Offline-Marketingstatistiken und Trends
    2. Online-Marketing-Statistiken weltweit
    3. Offline-Marketing-Statistiken weltweit
    4. Vor- und Nachteile von Online- und Offline-Marketing
    5. Schließen Sie die Lücken zwischen Online- und Offline-Marketing mit Hilfe eines QR-Code-Erstellers.
    6. Online vs. offline: Welche Art von Marketing funktioniert am besten?
    Online vs offline marketing statistics

    Das Marketing hat sich deutlich weiterentwickelt, wobei Unternehmen digitale und traditionelle Methoden nutzen, um mit ihren Zielgruppen in Verbindung zu treten.

    Online- und Offline-Marketing-Statistiken zeigen jeweils klare Vorteile auf, die beeinflussen, wie Marken Budgets zuweisen und Strategien entwickeln.

    Online-Marketing

    Auch bekannt als digitales Marketing, verlässt sich diese Methode auf digitale Plattformen wie soziale Medien, Suchmaschinen, E-Mails und Websites und bietet präzises Zielpublikum-Targeting, Echtzeit-Analytik und kostengünstige Werbung.

    Die Digitalmarketing-Branche wird voraussichtlich bemerkenswerte Höhen erreichen, mit einem globalen Marktvolumen von 1,5 Billionen US-Dollar bis 2030 (Research and Markets). Große Unternehmen wie Google, Meta, TikTok, Amazon und Alibaba führen dieses Wachstum an und machen mehr als die Hälfte des Gesamtmarktes aus.

    Soziale Medien sind die beliebteste Online-Marketing-Strategie. Etwa 96% der Unternehmen nutzen soziale Medienplattformen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.

    Sozialen Medien Marketing Statistiken Dies zeigt, dass der durchschnittliche Social-Media-Nutzer täglich 2 Stunden und 19 Minuten auf diesen Plattformen verbringt. Dies verdeutlicht, wie wichtig soziale Medien für Unternehmen sind, die mehr Menschen erreichen und wettbewerbsfähig bleiben wollen.

    Insgesamt sollen digitale Anzeigen bis Ende des Jahres auch 73% aller Werbung ausmachen, was zeigt, wie sehr Unternehmen auf Online-Marketing statt auf traditionelle Methoden setzen.

    Offline-Marketing

    In der Zwischenzeit umfasst Offline- oder physisches Marketing traditionelle Kanäle wie TV, Radio, Printmedien, Direktwerbung und Präsenzveranstaltungen, die eine greifbare Markenpräsenz und eine breite Reichweite bei Verbrauchern bieten.

    Trotz des schnellen Wachstums der digitalen Werbung hält die traditionelle Werbung immer noch einen bedeutenden Anteil in der Marketingbranche. Die Offline-Marketingbranche soll bis 2030 einen globalen Markt von 697 Milliarden US-Dollar erreichen.

    Traditionelle TV-Werbung bleibt eine dominierende Kraft auf dem globalen Werbemarkt. Die globale Werbeausgaben in diesem Sektor sollen in diesem Jahr 146,40 Milliarden US-Dollar erreichen. In den USA kann TV-Werbung täglich 85% der Bevölkerung erreichen und innerhalb einer Woche 95%.

    Viele Unternehmen investieren weiterhin in traditionelles Marketing, um Zielgruppen jenseits digitaler Plattformen zu erreichen. Tatsächlich halten 39 % der Vermarkter Offline-Kampagnen für unverzichtbar in ihren Marketingstrategien.

    Zusätzlich haben Unternehmen ungefähr 44% ihrer Marketingbudgets für Offline-Werbemaßnahmen eingeplant. Diese Zahlen verdeutlichen, dass weiterhin ein erheblicher Teil der Unternehmen in Offline-Marketingstrategien investiert.

    Phygital-Marketing

    QR code on flyer

    Der Unterschied zwischen Online- und Offline-Marketing verringert sich aufgrund des Aufstiegs von phygitalen Strategien, die physische Erlebnisse mit digitalen Interaktionen integrieren. Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, diesen Multi-Channel-Ansatz umzusetzen, ist die Verwendung von QR-Codes.

    Unternehmen verbinden jetzt Offline-Zielgruppen mit digitalem Inhalt über QR-Codes, die mithilfe einer zuverlässigen Software erstellt werden können. QR-Code-Ersteller Bitte senden Sie mir den Bericht bis morgen früh.

    Die Verwendung von QR-Codes ist in letzter Zeit immer beliebter geworden und hat sich zu einem wichtigen Marketing-Werkzeug entwickelt. Die Anzahl der QR-Code-Scans stieg von 2021 bis 2022 um 443 % an, und 57 % der Menschen weltweit haben täglich einen QR-Code verwendet (QR TIGER).

    Diese Verschiebung ergibt Sinn. Eine Studie von Quantcast hat festgestellt, dass 78 % der Vermarkter Online-Marketing als einen wichtigen Bestandteil ihrer Strategie betrachten, während nur 39 % dies von Offline-Methoden denken.

    Das ist der Grund, warum immer mehr Unternehmen sich für Phygital-Marketing entscheiden; es hilft ihnen, das Beste aus beiden Welten zu bekommen.

    Online-Marketing-Statistiken weltweit

    Online shopping behavior

    Mit Unternehmen, die in Online- und Offline-Maßnahmen investieren, hilft es Vermarktern, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, wenn sie die neuesten Marketingstatistiken verstehen.

    Hier sind die Statistiken, die Ihr digitales Marketing-Spiel verändern werden.

    I. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und PPC


    53% der US-Verbraucher recherchieren online mit einer Suchmaschine, bevor sie kaufen.

    Bevor sie einen Kauf tätigen, gehen die meisten Einkäufer nicht einfach nach Bauchgefühl vor; sie machen ihre Hausaufgaben. Ein Bericht von Think with Google zeigt, dass 53 % der US-Verbraucher zuerst online recherchieren, um sicherzustellen, dass sie die richtige Wahl treffen.

    Menschen vergleichen Preise, lesen Bewertungen und überprüfen Produktspezifikationen, bevor sie kaufen. Wenn Ihr Unternehmen nicht in diesen Suchen auftaucht, verpassen Sie viele potenzielle Käufer.

    68% der Online-Erfahrungen beginnen mit einer Suchmaschine.

    Intergrowth berichtet, dass fast sieben von zehn Online-Aktivitäten mit einer Suchanfrage beginnen. Ob die Leute nach Produkten, Dienstleistungen, Nachrichten oder einfach nur zufälligen Informationen suchen, Suchmaschinen sind der Ausgangspunkt.

    Deshalb stecken Unternehmen so viel Aufwand in SEO und bezahlte Anzeigen: Wenn du nicht in den Suchergebnissen erscheinst, tut es jemand anderes.

    63 % der Einkäufe beginnen online, auch wenn die Käufe offline stattfinden.

    Intergrowth hat auch festgestellt, dass 63% der Einkaufsreisen online beginnen, auch wenn der endgültige Kauf in einem physischen Geschäft stattfindet.

    Verbraucher überprüfen Produktinformationen, lesen Bewertungen und vergleichen Preise, bevor sie sich entscheiden, wo sie kaufen möchten.

    Profi-Tipp: Unternehmen können verwenden dynamische URL QR-Codes Um die Shopper auf die Produktseiten, Kundenbewertungen oder Sonderangebote ihrer Website zu lenken.

    98% der Benutzer suchen online nach einem örtlichen Geschäft.

    Eine Studie von BrightLocal hat herausgefunden, dass fast jeder (98%) lokale Unternehmen online nachschaut, bevor er sie besucht.

    Diese Daten zeigen eindeutig, dass wenn Ihr Unternehmen nicht für lokale Suchen optimiert ist oder schlechte Online-Bewertungen hat, verlieren Sie potenzielle Kunden.

    28% der lokalen Suchen führen zu einem Kauf.

    Local search purchase

    Laut Think with Google besuchen 76% der mobilen Nutzer, die lokale Suchen durchführen, innerhalb eines Tages einen physischen Standort, und 28% dieser lokalen Smartphone-Suchen führen zu tatsächlichen Einkäufen.

    Das bedeutet, dass fast jeder dritte Person, die nach einem nahegelegenen Restaurant, Laden oder Service sucht, letztendlich dort Geld ausgibt.

    Profi-Tipp: Unternehmen können Landing-Page-QR-Codes in ihre Ladengeschäfte, Druckanzeigen oder Belege integrieren, um Kunden zu exklusiven Rabatten oder Produktseiten zu leiten.

    6. $100 bis $10.000 ist die durchschnittliche Investition in PPC für Unternehmen.

    Laut WebFX investieren Unternehmen, die in Pay-per-Click (PPC) Anzeigen investieren, in der Regel monatlich zwischen 100 und 10.000 US-Dollar.

    Die meisten Unternehmen zahlen etwa 0,11 bis 0,50 US-Dollar pro Klick (CPC) auf Plattformen wie Google Ads und Microsoft Ads, was sich als äußerst wirkungsvoll bei der Lead-Generierung und dem Traffic-Boost erweisen kann.

    7. $2 für jeden ausgegebenen Dollar ist das, was Unternehmen mit PPC verdienen.

    Ein Google Economic Impact Report hat herausgefunden, dass Unternehmen 2 US-Dollar für jeden ausgegebenen US-Dollar für PPC-Anzeigen verdienen. Das bedeutet eine Verdopplung des Gewinns, was zeigt, dass eine gut optimierte PPC-Kampagne Umsätze steigern kann.

    Wenn Sie unsicher sind, ob Sie in kostenpflichtige Anzeigen investieren sollten, sollte dies Sie zum Umdenken bewegen. Wenn richtig gemacht, können PPC-Anzeigen profitabel und skalierbar sein.

    Da Unternehmen weiterhin in bezahlte Werbung investieren, deuten die Statistiken zum digitalen Marketingwachstum auf eine kontinuierliche Zunahme der Gesamtausgaben hin, was seine Wirksamkeit bei der Steigerung des Umsatzes und der Markenbekanntheit widerspiegelt.

    80% der Suchanzeigen erhöhen die Markenbekanntheit.

    Search ads

    Viele denken, dass Suchanzeigen nur für Direktverkäufe gedacht sind, aber Google und Ipsos MediaCT haben herausgefunden, dass sie auch die Markenbekanntheit um 80% steigern, selbst wenn die Leute nicht darauf klicken.

    Ihre Studie hat gezeigt, dass Verbraucher, die eine Marke an erster Stelle in der Anzeige sehen, weitaus wahrscheinlicher sind, sich später daran zu erinnern. Selbst wenn sie nicht sofort kaufen, könnten sie es später tun.

    Auf die Frage, welche Marke ihnen als erstes in den Sinn kam, nannten 8,2% der Kontrollgruppe die Testmarke, im Vergleich zu 14,8% derjenigen, die der Werbung ausgesetzt waren, ein Anstieg um 6,6 Prozentpunkte.

    Einige Branchen verzeichneten sogar höhere Zuwächse: Auto und B2B (9 Punkte), CPG (8 Punkte) und Einzelhandel (6 Punkte).

    75 % der Menschen sagen, dass bezahlte Anzeigen ihnen helfen, das zu finden, was sie brauchen.

    Laut Clutch glauben drei von vier Benutzern, dass bezahlte Suchanzeigen ihnen helfen, relevante Informationen schneller zu finden.

    Das bedeutet, gut platzierte und zielgerichtete Anzeigen sind nicht nur ein Marketingtrick; die Menschen schätzen sie, wenn sie ihren Absichten entsprechen.

    Unternehmen, die in bezahlte Suchkampagnen investieren, können dies als Hinweis darauf betrachten, dass gut optimierte Anzeigen die Benutzererfahrung verbessern können, während sie den Traffic und die Konversionen steigern.

    50% der Benutzer können keine bezahlten Anzeigen von organischen Suchergebnissen unterscheiden.

    Google ad identification

    Eine Studie von WebFX hat ergeben, dass 50% der Suchenden nicht realisieren, dass sie auf bezahlte Anzeigen klicken.

    Dies zeigt, wie nahtlos bezahlte Anzeigen innerhalb organischer Suchergebnisse geworden sind. Ob die Leute es realisieren oder nicht, PPC formt ihre Browsererfahrung und führt sie zu Unternehmen, die in Sichtbarkeit investieren.

    Es deutet auch darauf hin, dass Unternehmen, die in SEO und bezahlte Suchstrategien investieren, die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen können, unabhhängig davon, ob ihr Inhalt organisch oder durch bezahlte Werbung gerankt wird.

    11. 40% der Unternehmen geben an, dass ihr PPC-Budget niedriger ist, als sie es gerne hätten.

    Laut Lunio geben 40% der Unternehmen nicht genug für PPC-Anzeigen aus, um ihre gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

    Das deutet darauf hin, dass viele Unternehmen den Wert von bezahlter Werbung erkennen, aber sich durch Budgetbeschränkungen eingeschränkt fühlen. Wenn mehr Geld verfügbar wäre, würden sie gerne investieren, um ihre Marke vor mehr Suchenden zu platzieren.

    II. Soziale Medien

    Social media marketing


    12. 97 % der Online-Kunden greifen mindestens einmal im Monat auf soziale Medien zu.

    Laut WebFX loggen sich 97 % der Internetnutzer mindestens einmal im Monat in soziale Medien ein. Ob sie durch Instagram scrollen, die neuesten Nachrichten auf Twitter überprüfen oder auf TikTok einkaufen, soziale Medien sind ein fester Bestandteil ihrer Routine.

    Profi-Tipp: Machen Sie es Menschen einfach, Ihre Marke online zu finden. Marken können das Engagement maximieren, indem sie verwenden. QR-Code für soziale Medien Profile an einem Ort verknüpfen, um den Benutzern einen direkten Weg zum Folgen, Liken und Interagieren zu bieten.

    93% der Vermarkter verwenden soziale Medien für ihr Geschäft.

    Es ist keine Überraschung, dass fast alle Vermarkter (93%) auf soziale Medien angewiesen sind, um ihr Publikum zu erreichen, Produkte zu bewerben und Interaktionen zu fördern, wie von WebFX berichtet. Dort verbringen Verbraucher ihre Zeit, daher stellen Unternehmen sicher, auch präsent zu sein.

    Marketer können auch QR-Codes in ihre Social-Media-Strategie integrieren, um Engagement zu fördern. Mithilfe eines QR-Code-Erstellers können Marken QR-Codes erstellen, die zu ihren neuesten Kampagnen, Social-Media-Profilen oder exklusiven Inhalten verlinken.

    14. 37,9% der Menschen haben nach dem Sehen einer Anzeige in sozialen Medien gekauft.

    Online ad purchase frequency

    Hast du jemals etwas gekauft, weil du es auf Instagram oder TikTok gesehen hast? Du bist nicht allein!

    Statista berichtet, dass 37,9 % der Verbraucher nach dem Sehen von Social-Media-Anzeigen kaufen. Von viralen Schönheitsprodukten bis zu trendigen Gadgets prägen soziale Plattformen mehr denn je die Einkaufsgewohnheiten.

    Während soziale Medien Online-Käufe vorantreiben, zeigen Online- vs. Offline-Marketingstatistiken, dass Offline-Interaktionen wie In-Store-Promotionen und Events Kaufentscheidungen signifikant beeinflussen.

    15. 80,55 Milliarden US-Dollar wurden für Social-Media-Werbung in den USA ausgegeben.

    Experten sagen voraus, dass die Ausgaben in diesem Jahr 82 Milliarden Dollar erreichen werden, da Marken weiterhin in soziale Medien für die Publikumsbindung und Verkäufe investieren.

    Facebook dominiert den Markt unter diesen Plattformen und macht über 80% der Ausgaben für Social-Media-Werbung aus.

    In der Zwischenzeit entfällt etwa 4% der Ausgaben für Social-Media-Werbung auf LinkedIn, was es zu einer bevorzugten Plattform für B2B-Marketing und berufliches Networking macht.

    Pinterest folgt mit 2 % und spricht Marken an, die Nischenmärkte wie Wohnkultur, Mode und Lifestyle ansprechen.

    Profi-Tipp: Nutzen Sie Ihr Werbebudget optimal mit einem QR-Code. Vorteile von QR-Codes in sozialen Medien Das bedeutet, dass sie Menschen erlauben, Ihrer Seite zu folgen, Angebote anzusehen oder Ihre neuesten Beiträge zu sehen.

    16. 86% der Vermarkter nutzen Facebook zur Geschäftsförderung.

    Trotz des Aufkommens neuerer Plattformen bleibt Facebook die bevorzugte Wahl für Marketing, wobei laut einer Statista-Umfrage von 2024 86% der Vermarkter es für Werbezwecke nutzen.

    Trotz zunehmender Konkurrenz von anderen Plattformen machte Facebook dank seiner riesigen Nutzerbasis und fortschrittlichen Werbezielgruppentechnologien es zu einer Top-Markenwahl.

    Instagram folgte knapp dahinter, wobei 79% der Vermarkter es in ihre Strategien einbeziehen. LinkedIn belegte den dritten Platz, wobei 65% der Vermarkter es nutzten.

    17,84% der YouTube-Mobile-Anzeigen erregen besser die Aufmerksamkeit als Fernsehwerbung.

    YouTube ist nicht mehr nur für kurze Clips. Es wird immer mehr zur bevorzugten Plattform für langformatige Inhalte, mit über 1 Milliarde Stunden Video, die täglich auf dem Fernseher angesehen werden.

    Immer mehr Menschen schauen YouTube auf ihren großen Bildschirmen, und die Anzahl der Top-Ersteller mit TV-First-Zielgruppen ist um 400 % gestiegen. Selbst YouTube Shorts verzeichnen eine 100%ige Zunahme der Connected-TV-Aufrufe.

    18. 75% der Instagram-Nutzer handeln, nachdem sie eine Anzeige gesehen haben.

    Instagram ad engagement

    Wenn Sie jemals auf eine Instagram-Anzeige geklickt haben und einen Kauf getätigt haben (oder zumindest der Marke gefolgt sind), gehören Sie gemäß Winsavvy zu den 75 % der Nutzer, die nach dem Sehen einer Anzeige aktiv werden.

    Instagram ist eine Kraftanstrengung für Konversionen mit auffälligen visuellen Elementen und nahtlosen Einkaufsfunktionen.

    85 % der wöchentlichen Pinterest-Nutzer kaufen Produkte, die sie auf der Plattform entdecken.

    Pinterest geht nicht nur um Inspiration; es ist ein Einkaufszentrum. Sprout Social fand heraus, dass 85% der wöchentlichen Pinterest-Nutzer Produkte kaufen, die sie auf der Plattform entdecken.

    Im Gegensatz zu anderen sozialen Medien-Apps, bei denen Benutzer zum Spaß scrollen, suchen Pinterest-Nutzer aktiv nach Ideen und sind bereit zu kaufen, wenn sie etwas finden, das sie lieben.

    III. E-Mail


    20. 760% Umsatzsteigerung aus segmentierten E-Mail-Marketing-Kampagnen.

    Fühlen Sie sich auch manchmal so, als ob standardisierte Marketing-E-Mails einfach nicht den Nagel auf den Kopf treffen? Sie sind nicht allein - Ihr Publikum denkt genauso.

    Die gute Nachricht ist, dass Unternehmen, die ihre E-Mail-Kampagnen segmentieren, laut der Data & Marketing Association (DMA) einen massiven Umsatzanstieg von 760% im Vergleich zu denen sehen können, die dieselbe Nachricht an alle senden.

    Der Schlüssel? Personalisierung. Selbst eine einfache Segmentierungsstrategie kann einen großen Unterschied ausmachen, zum Beispiel indem E-Mails für Bestandskunden und neue Interessenten individuell angepasst werden.

    Jede Gruppe hat einzigartige Bedürfnisse und Erwartungen, daher führt die Anpassung Ihrer Nachrichten dazu, dass Ihre E-Mails relevanter und effektiver sind.

    21. Videos in E-Mails steigern die Klickrate um 300%.

    Möchten Sie, dass mehr Personen tatsächlich auf Ihre E-Mails klicken? Fügen Sie einfach ein Video hinzu. HubSpot stellte fest, dass E-Mails mit Videos die Klickrate um 200 bis 300% steigern können, um die Interaktion zu fördern.

    Es macht Sinn – Videos liefern Informationen schneller und effektiver als Textwände. Videoinhalte ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und halten die Leser interessiert, egal ob es sich um eine Produktvorführung, eine schnelle Anleitung oder ein Kundenfeedback handelt.

    Profi-Tipp: Verwenden Sie einen QR-Code anstelle der Einbettung einer umfangreichen Videodatei in Ihrer E-Mail. Unternehmen können dies nutzen. Video QR-Codes Im E-Mail-Marketing erhalten Empfänger schnell Zugriff auf Werbeinhalte, Produktvorführungen oder Testimonials, ohne Platz im E-Mail-Text zu beanspruchen.

    22. 87% bis 93% der Vermarkter verwenden E-Mails zur Verbreitung von Inhalten.

    B2b content distribution channel statistics

    E-Mail bleibt der unangefochtene König der Inhaltsverteilung. Studien zeigen, dass 87% bis 93% der Vermarkter auf E-Mails setzen, um Inhalte wie Berichte, Fallstudien und Newsletter zu teilen.

    Das trifft insbesondere auf B2B-Marken zu, bei denen E-Mails ein direkter und professioneller Weg sind, um Entscheidungsträger zu erreichen. Wenn Sie Ihr Content vor dem richtigen Publikum platzieren möchten, ist E-Mail immer noch eine der besten Möglichkeiten.

    23. 81% der KMUs verlassen sich zur Kundengewinnung auf E-Mails.

    E-Mail-Marketing ist ein Muss für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).

    Eine Umfrage von SAP Emarsys ergab, dass 81% der KMUs E-Mails verwenden, um neue Kunden zu gewinnen, während 80% sie zur Kundenbindung nutzen.

    Warum? Es ist kosteneffizient, direkt und bietet eine hohe Rendite.

    Ob es darum geht, neue Abonnenten zu begrüßen, spezielle Angebote zu bewerben oder Kunden mit Updates zu engagieren: E-Mail ist nach wie vor einer der besten Wege, um eine treue Kundenbasis aufzubauen und zu pflegen.

    24, 2,26 % ist die durchschnittliche E-Mail-Klickrate über alle Branchen hinweg.

    Wie schneiden Ihre E-Mail-Kampagnen ab? Branchendaten von Plattformen wie Mailchimp und MailerLite zeigen, dass die durchschnittliche E-Mail... CTR (Klickrate) beträgt 2,26 % in allen Branchen.

    Das bedeutet, dass von jeder 1.000 Personen, die Ihre E-Mail öffnen, ungefähr 23 auf einen Link klicken werden. Obwohl das vielleicht niedrig erscheint, können kleine Verbesserungen wie bessere Betreffzeilen, klare Handlungsaufforderungen und ansprechende visuelle Elemente Ihre Zahlen erheblich steigern.

    IV. Inhalt und Video

    Content and video marketing


    25 Stunden pro Woche ist die durchschnittliche Zeit, die Menschen damit verbringen, Online-Videos anzuschauen.

    Wie viel Zeit denken Sie, verbringen Sie pro Woche damit, Online-Videos anzusehen? Laut einer Umfrage von Statista aus dem Jahr 2023 beträgt der weltweite Durchschnitt 17 Stunden, im Vergleich zu 19 Stunden im Jahr 2022.

    Die zwei Stunden weniger könnten nicht viel erscheinen, aber sie deuten auf eine Veränderung der digitalen Gewohnheiten hin. Menschen neigen möglicherweise zu kürzeren Videoformaten, erkunden andere Arten von Inhalten oder reduzieren einfach ihre Bildschirmzeit.

    So oder so hält Video immer noch einen starken Griff auf das Online-Engagement.

    26. 90% der Organisationen haben eine Content-Marketing-Strategie.

    Wenn Sie ein Unternehmen betreiben und Content-Marketing noch nicht in Ihrem Repertoire haben, sind Sie in der Minderheit.

    Eine globale Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass 90% der Vermarkter Inhalte in ihrer Gesamtstrategie verwenden. Das ist ein massiver Anstieg von 2019, als es nur 70% waren.

    Das beweist, dass hochwertiger, wertvoller Inhalt nicht nur ein Trend ist; er ist notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    27. 73% der Unternehmen, die 10%-70% ihres Budgets für Content-Marketing zuweisen, sind sehr erfolgreich.

    Möchten Sie einen Beweis dafür, dass sich Content Marketing lohnt? WebFX hat herausgefunden, dass 73 % der Unternehmen, die 10 % bis 70 % ihres Marketingbudgets für Inhalte aufwenden, über großen Erfolg berichten.

    Der optimale Punkt besteht darin, Ihre Investitionen auszubalancieren; zu wenig bringt keine Veränderung, und zu viel könnte nicht nachhaltig sein. Aber diejenigen, die es richtig machen, sehen beeindruckende Renditen.

    Profi-Tipp: Machen Sie Ihre Inhalte noch ansprechender, indem Sie einen Datei-QR-Code-Konverter verwenden, um herunterladbare Ressourcen wie E-Books, Whitepapers oder Fallstudien bereitzustellen und Informationen für Ihr Publikum leicht zugänglich zu machen.

    28. 60% der Podcast-Hörer haben nach dem Hören darüber nach einem Produkt gesucht.

    Hast du jemals einen Podcast angehört und dich danach dabei erwischt, ein Produkt zu googeln? Du bist damit nicht allein in dieser Hinsicht. Aspiration Marketing fand heraus, dass 60 % der Podcast-Hörer ein Produkt nachgeschlagen haben, von dem sie in einer Sendung gehört haben.

    Podcasts schaffen eine intimere Verbindung zwischen Moderatoren und Zuhörern, so dass Empfehlungen sich wie vertrauenswürdige Ratschläge anfühlen anstatt wie Werbung. Kein Wunder, dass Marken auf den Podcast-Zug aufspringen.

    Profi-Tipp: Erleichtern Sie es den Zuhörern, einzuschalten, indem Sie einen MP3-QR-Code verwenden, um vollständige Episoden, Hinter-den-Kulissen-Inhalte oder exklusive Audio-Clips zu teilen.

    29. 80% der Content-Marketer halten ihre Strategien für sehr erfolgreich.

    Eine Statista-Umfrage von 2022 ergab, dass 80% der Vermarkter glauben, dass ihre Content-Marketing-Strategien gut funktionieren.

    In der Zwischenzeit gaben 73% an, dass sie Erfolg sehen, jedoch nicht auf höchstem Niveau. Allerdings gaben 52% zu, dass ihre Bemühungen nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

    Die Quintessenz? Content-Marketing funktioniert, aber nur, wenn es richtig gemacht wird. Das Testen, Optimieren und Verfeinern Ihrer Strategie ist entscheidend, um Ergebnisse zu erzielen.

    V. Webseite und mobile


    88% der Nutzer, die auf einem Mobilgerät nach einem lokalen Unternehmen suchen, besuchen innerhalb einer Woche ein Geschäft.

    Mobile search leads store visits

    Hast du schon einmal auf deinem Handy nach einem Café oder einer Boutique in der Nähe gesucht und bist dann tatsächlich dorthin gegangen? Du bist nicht allein.

    Eine Studie von Think with Google hat ergeben, dass 88% der mobilen Nutzer, die nach einem lokalen Unternehmen suchen, entweder innerhalb einer Woche einen Besuch abstatten oder anrufen.

    Das bedeutet, dass Leute, die auf Mobilgeräten suchen, bereit sind, Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Ihr Unternehmen nicht für lokale Suchanfragen optimiert ist, verpassen Sie mögliche Kunden.

    Profi-Tipp: Vereinfachen Sie es Kunden, Sie zu finden, indem Sie einen Standort-QR-Code zu Ihrer Website, Ihren sozialen Medien und Druckmaterialien hinzufügen. Ein schneller Scan bringt sie direkt zu Ihrem Geschäft auf Google Maps.

    31. 50% der Verbraucher glauben, dass Marken Webdesign priorisieren sollten.

    Eine Website ist nicht nur ein Online-Schaufenster; es ist Ihr erster Eindruck. Laut Top Design Firmen erwarten die Hälfte aller Verbraucher, dass Marken sich auf gutes Webdesign konzentrieren.

    Unter den wichtigsten Faktoren achten 40 % der Befragten besonders auf Fotos und Bilder, während 39 % die Farbwahl als entscheidenden Aspekt betrachten.

    Seitenlayout und Navigationslinks sind gleichermaßen wichtig, wobei 38% der Verbraucher ihre Auswirkungen auf die Benutzerfreundlichkeit betonen.

    Videos tragen zur Bindung bei 21% der Nutzer bei, während Schriftarten für 18% der Befragten eine Rolle bei der Lesbarkeit und Ästhetik spielen.

    Wenn Ihre Website veraltet aussieht oder schwer zu benutzen ist, könnten potenzielle Kunden die Seite verlassen, bevor sie sich über Ihr Unternehmen informieren.

    Profi-Tipp: Hinzufügen. QR-Codes auf Websites Um sie nützlicher zu machen, verlinken Sie zu besonderen Angeboten, Produktvideos oder einfachen Downloads. Dies hält die Besucher interessiert und unterstützt dabei, sie zu Kunden zu machen.

    32,57% der Internetnutzer würden ein Unternehmen mit einer schlecht gestalteten mobilen Website nicht weiterempfehlen.

    Würden Sie einem Freund von einer Website erzählen, die langsam, fehlerhaft oder schwer auf dem Handy zu navigieren ist? Wahrscheinlich nicht. Laut SocPub würden 57% der Menschen kein Unternehmen mit einer schlecht gestalteten mobilen Website empfehlen.

    Mit mobiler Internetnutzung, die die Online-Aktivität dominiert, kann eine umständliche Website Kunden vergraulen und den Ruf Ihrer Marke schädigen.

    33. 70% der mobilen Suchanfragen führen zu einer Online-Handlung.

    SocialMediaToday berichtet, dass 70 % der mobilen Suchanfragen innerhalb einer Stunde zu einer Handlung wie einem Kauf, einem Ladenbesuch oder einer Serviceanfrage führen.

    Deshalb benötigen Unternehmen mobilfreundliche Websites und Landingpages, um diese schnellen Entscheidungen in tatsächliche Verkäufe umzuwandeln.

    34,53% der Klicks bei PPC stammen von mobilen Geräten.

    Ppc clicks from mobile

    WebFX hat festgestellt, dass über die Hälfte aller Klicks auf Pay-per-Click-Anzeigen (53 %) von Mobilgeräte-Nutzern stammen.

    Wenn Sie Anzeigen schalten, stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Pages für mobile Geräte optimiert sind. Eine frustrierende Erfahrung kann zu hohen Absprungraten und verschwendeten Werbeausgaben führen.

    Profi-Tipp: Marketing-Fachleute, die betreiben PPC-Kampagnen Man kann einen Google Form QR-Code nutzen, um die Lead-Generierung zu optimieren, was es Benutzern ermöglicht, Formulare schnell auszufüllen, ohne mehrere Seiten navigieren zu müssen.

    35,51% der Personen, die nach Produkten gesucht haben, haben eine mobile App gekauft.

    Semrush berichtet, dass 57% der Verbraucher mobile Einzelhandels-Apps für Produktrecherche nutzen, und mehr als die Hälfte ihren Kauf innerhalb der App abschließen.

    Dies zeigt, dass ein benutzerfreundliches mobiles Einkaufserlebnis einen großen Unterschied im Umsatz ausmachen kann. Funktionen wie detaillierte Produktbeschreibungen, reibungslose Navigation und sicheres Auschecken können aus Browsen Käufer machen.

    36,46% der US-Verbraucher haben nach Produktinformationen in einer mobilen App gesucht.

    WebFX hat herausgefunden, dass 46 % der US-Verbraucher vor dem Kauf Produktinformationen über eine mobile App suchen.

    Von der Lektüre von Bewertungen bis zum Vergleich von Preisen nutzen Käufer mobile Apps, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Ihr Unternehmen könnte Umsätze verpassen, wenn es kein reibungsloses mobiles Erlebnis bietet.

    Offline-Marketing-Statistiken weltweit

    Bevor Sie sich voll und ganz auf Digitaltechnik einlassen, werfen Sie einen Blick auf diese aufschlussreichen Statistiken zum Offline-Marketing.

    I. Traditionelle Werbung und Printmedien.


    37. Offline-Medien in den USA verzeichneten Ausgaben in Höhe von 196 Milliarden Dollar.

    Statista prognostiziert, dass die Ausgaben für Offline-Marketing in den USA im Jahr 2025 180,5 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Das bedeutet einen Rückgang um 5,5% im Vergleich zu den 191 Milliarden US-Dollar, die im Jahr 2024 ausgegeben wurden, was auf eine Zunahme aufgrund der werblichen Aktivitäten im Zusammenhang mit den Wahlen zurückzuführen war.

    Diese Verschiebung spiegelt breitere Offline-Marketingstatistiken nach Jahr wider, die durch Faktoren wie wirtschaftliche Bedingungen, wichtige Ereignisse und Veränderungen im Konsumentenverhalten beeinflusst werden.

    Allerdings wird erwartet, dass die Gesamtausgaben sinken, während erlebnisorientiertes Marketing, Sponsoring und Shopper-Marketing am stärksten wachsen.

    Hier erfolgt ein wichtiger Wechsel: Die lineare TV-Werbung soll um 19 % zurückgehen, während die Investitionen in Erlebnismarketing und Sponsoring um 8 % steigen könnten.

    Profi-Tipp: Schließen Sie die Lücke zwischen Offline- und Online-Marketing, indem Sie hinzufügen. GS1 digitale Link QR-Code Damit können Kunden sofort auf detaillierte Produktinformationen zugreifen oder online kaufen.

    38. 39% der Vermarkter sagen, dass Offline-Kampagnen entscheidend sind.

    Offline campaigns remain relevant

    Ein Bericht von Quantcast zeigt, dass 78% der Markenvermarkter digitales Marketing priorisieren, aber nur 39% Offline-Kampagnen dieselbe Bedeutung beimessen.

    Obwohl Digital präsent ist, zeigen Marken, die Online- und Offline-Marketing integrieren, in der Regel eine stärkere Audience-Engagement und bessere Markenerinnerung.

    Dieser Trend entspricht den weltweiten Online-Marketing-Statistiken, die auf eine zunehmende Vorliebe für digitale Kanäle aufgrund ihrer Kosteneffizienz, gezielten Möglichkeiten und messbaren Ergebnisse hinweisen.

    39. 10,5% der britischen Vermarkter weisen Budgets für Offline-Medien zu.

    In einer Statista-Umfrage haben 72% der britischen Vermarkter den Großteil ihres Budgets für das Jahr 2020 den Online-Kanälen zugewiesen, während 10,5% sich hauptsächlich auf Offline-Marketing konzentrierten.

    Interessanterweise teilen etwa 10 % ihr Budget gleichmäßig zwischen beiden auf, was zeigt, dass ein hybrider Ansatz immer noch eine strategische Maßnahme ist.

    40. Anzeigenschaltungen werden von 82% der Verbraucher vertraut.

    Eine Studie von Marketing Sherpa hat herausgefunden, dass 82 % der Amerikaner Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften vertrauen, was sie zu einem der glaubwürdigsten Werbeformate macht.

    Mit digitalen Anzeigen, die mit Bedenken wie Anzeigenmüdigkeit und Datenschutzproblemen konfrontiert sind, genießt Printmedien nach wie vor starkes Vertrauen bei den Verbrauchern.

    41. 56% der Verbraucher vertrauen gedrucktem Marketing mehr als jedem anderen Anzeigentyp.

    Laut All Business betrachten 56 % der Verbraucher Printwerbung als vertrauenswürdigste Form der Werbung.

    Zusätzlich glauben 70% der Amerikaner, dass Direktwerbung persönlicher wirkt als digitale Werbung, was Marken nutzen können, um eine tiefere Verbindung zu ihrem Publikum aufzubauen.

    Das unterstreicht einen der Hauptvorteile und -nachteile von Online- und Offline-Marketing: Während digitale Anzeigen eine präzise Zielgruppenansprache ermöglichen, genießen traditionelle Anzeigen oft größeres Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

    42. 72% der Verbraucher ziehen es vor, gedruckte Materialien gegenüber Online-Inhalten zu lesen.

    Eine Umfrage von Two Sides hat ergeben, dass 72% der Menschen es bevorzugen, physische Bücher, Zeitschriften und Zeitungen gegenüber digitalen Versionen zu lesen.

    Diese Präferenz hebt einen wichtigen Einblick hervor: Printmedien haben nach wie vor ein treues Publikum und sind somit ein wertvoller Kanal für Vermarkter, die hervorstechen möchten.

    43. Magazin-Anzeigen erzielen durchschnittlich einen ROI von 3,94 Dollar pro ausgegebenem Dollar.

    Ad spend roi

    Laut Electro IQ generieren Magazinanzeigen einen beeindruckenden Rückgewinn von $3,94 für jeden ausgegebenen Dollar.

    Trotz des Anstiegs digitaler Werbung bleibt Printwerbung ein profitabler Marketingkanal mit hoher Engagement und großem Konversionspotenzial.

    Direktmarketing und Out-of-Home (Außenwerbung)


    44. 79 % der Haushalte lesen oder überfliegen Direktwerbung.

    Direktwerbung überlebt nicht nur; sie blüht regelrecht. Laut B&B Press lesen fast 8 von 10 Haushalten Direktwerbungsinserate zumindest durch oder werfen zumindest einen Blick darauf. Das ist eine enorme Chance für Marken, die auffallen wollen.

    Und hier ist noch etwas Interessantes: 44 % der Empfänger besuchen die Website einer Marke, nachdem sie einen Werbeprospekt erhalten haben. Das bedeutet, dass eine einfache Postkarte oder ein Katalog mehr tun kann, als nur auf einem Couchtisch liegen; sie kann echten Online-Verkehr generieren.

    59% der Amerikaner mögen es, Post von Marken über neue Produkte zu erhalten.

    Glauben Sie, dass Direktwerbung veraltet ist? Nicht so schnell. Die Forschung von Epsilon zeigt, dass 59% der Amerikaner gerne Post von Marken erhalten, die neue Produkte einführen.

    Natürlich verlassen sich Verbraucher auf Google-Suchen, um Marken, denen sie vertrauen, zu erkunden, aber es gibt etwas Besonderes daran, durch einen gut gestalteten Katalog zu blättern. Es fühlt sich persönlicher an, als ob die Marke sich die Zeit genommen hätte, etwas Spezielles nur für dich zu senden.

    46. Direktwerbung hat eine Antwortrate von 9% für bestehende Kunden und 5% für potenzielle Kunden.

    In Bezug auf Antwortraten übertrifft Direktwerbung viele digitale Kampagnen.

    Laut dem Data and Marketing Association erhalten bereits bestehende Kunden auf durchschnittlich 9 % der versendeten Post eine Rückmeldung, während Kampagnen, die auf neue potenzielle Kunden abzielen, immer noch eine respektable 5 % erreichen.

    Das ist wesentlich höher als die durchschnittliche E-Mail-Öffnungsrate und beweist, dass Print-Marketing immer noch eine starke Wirkung hat.

    Mehr als 300.000 Werbetafeln existieren in den USA.

    Us billboards statistics

    Werbeflächen sind überall – buchstäblich. Statista berichtet, dass die USA im Jahr 2023 354.500 Werbetafeln hatten, die alles von traditionellen Plakatwänden bis hin zu digitalen Bildschirmen und Wandgemälden abdecken.

    Während die Gesamtzahl der Plakatwände stabil geblieben ist, sind digitale Plakatwände um über 44% in die Höhe geschossen und haben landesweit 16.600 erreicht.

    Es ist keine Überraschung, dass die Außenwerbung boomt. Die Einnahmen erreichten einen Rekord von 8,73 Milliarden Dollar und übertrafen damit die Werte vor der Pandemie.

    Profi-Tipp: Mit dem Aufkommen von digitalen Werbetafeln können Marken auch QR-Codes einbeziehen, um Echtzeitinteraktionen zu fördern. Eine QR-Code-Software ermöglicht es Werbetreibenden, scannbare Links für Promotionen, soziale Medien und App-Downloads zu erstellen.

    48% der Gen Z und Millennials empfehlen Produkte, die sie in Out-of-Home (OOH) Werbung sehen.

    Werbetafeln und Plakate sind nicht einfach nur Hintergrundgeräusche; sie beeinflussen Kaufentscheidungen. Laut YouGov empfehlen fast die Hälfte der Gen Z und Millennials (48%) Produkte, die sie in Außenwerbungsanzeigen gesehen haben.

    Sogar die Generation X (34 %) und die Babyboomer (23 %) machen mit und beweisen damit, dass traditionelle Werbung auch über Generationen hinweg noch echte Wirkung zeigt.

    Ob es sich um ein riesiges Autobahnplakat oder eine geschickt platzierte Werbung im öffentlichen Verkehr handelt, Außenwerbung trägt weiterhin zur Steigerung der Markenbekanntheit und Mundpropaganda bei.

    III. Fernsehen und Radio


    49. 68% der Vermarkter planen, ihre digitale Strategie auf TV-Werbung auszudehnen.

    Denken Sie, dass TV-Werbung veraltet ist? Denken Sie noch einmal nach. Während digitale Werbung überall präsent ist, bietet das Fernsehen immer noch den einzigartigen Vorteil, innerhalb kurzer Zeit eine massive Reichweite zu erzielen.

    Tatsächlich bleibt das Fernsehen die erste Wahl für Unternehmen, die mit einem großen Publikum in Verbindung treten möchten. Im Jahr 2021 führten Online-Unternehmen mit einer jährlichen Steigerung ihrer TV-Werbeausgaben um 41% den Weg an. Es ist offensichtlich, dass Marken noch nicht bereit sind, den Einfluss des Fernsehens aufzugeben.

    Profi-Tipp: Werbetreibende können traditionelle Anzeigen interaktiver gestalten, indem sie hinzufügen. QR-Code in Fernsehwerbung. Sie verlinken die Zuschauer mit Produktseiten, Anmeldeformularen oder exklusiven Inhalten.

    50. AM/FM-Radio macht 86% der Fahrzeit aus, auch für die Generation Z und Millennials.

    Am/fm radio in-car listening

    Streaming mag vielleicht zuhause die Oberhand gewinnen, aber wenn es ums Autofahren geht, ist UKW- und MW-Radio noch immer König. Ein Bericht von Audacyinc zeigt, dass 86% der Zeit für das Radiohören im Auto auf herkömmliche Radiosender entfällt, selbst bei der Generation Z und den Millennials.

    In der Zwischenzeit liegen werbefinanzierte digitale Plattformen wie Pandora und Spotify mit nur 5% bzw. 4% zurück.

    Es ist der Beweis dafür, dass Radio trotz des Aufstiegs von digitaler Audiotechnik ein vertrauenswürdiger Begleiter für Pendler bleibt.

    51. AM/FM-Radio dominiert werbefinanzierten Audio mit einem Anteil von 69% der Hördauer.

    Laut WestWoodOne hängt der AM/FM-Radio nicht nur herum; er dominiert. Er hält einen Marktanteil von 69 % beim werbegestützten Audiohören und einen Marktanteil von 86 % beim Hören im Auto.

    Auch jüngere Zuhörer (18-34) bevorzugen immer noch herkömmliches Radio, mit einem Anteil von 82% am werbeunterstützten Hören.

    Diese Statistiken machen eines deutlich: Radio überlebt nicht nur; es gedeiht als eine wesentliche Plattform für Werbetreibende, die mit Hörern unterwegs in Verbindung treten möchten.

    Online- und Offline-Marketing-Statistiken zeigen, dass beide Strategien einzigartige Stärken haben, und der beste Ansatz hängt von Ihrem Publikum, Zielen und Budget ab – warum also nicht beide für maximale Wirkung nutzen?

    Vor- und Nachteile von Online- und Offline-Marketing

    Online vs. offline marketing

    Sowohl Online- als auch Offline-Marketing bieten einzigartige Vorteile, aber sie gehen auch mit Herausforderungen einher.

    Um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wohin Sie Ihr Geld investieren wollen, ist es entscheidend, die Vor- und Nachteile jeder Vorgehensweise abzuwägen. Wir haben die wichtigsten Stärken und Einschränkungen beider Ansätze untersucht.

    Online-Kampagnen haben eine größere Reichweite und Zugänglichkeit.

    Eine gut durchgeführte digitale Kampagne kann potenzielle Kunden weltweit über soziale Medien, Suchmaschinen und E-Mail-Marketing erreichen.

    Anders als eine Anzeige in einer lokalen Zeitung, die auf einen bestimmten Bereich begrenzt ist, kann ein einzelner Social-Media-Beitrag Interaktionen von Nutzern aus mehreren Ländern erhalten.

    Diese Fähigkeit, eine globale Zielgruppe ohne physische Barrieren zu erreichen, macht Online-Marketing unverzichtbar für Unternehmen, die wachsen möchten.

    Entschuldigung, bitte geben Sie den vollständigen Satz ein, den Sie übersetzt haben möchten.

    • Da digitales Marketing für jeden zugänglich ist, fällt es schwerer, sich abzuheben. Viele Marken konkurrieren um Aufmerksamkeit, und Online-Anzeigen können ohne eine gut geplante Strategie leicht in der Masse untergehen.
    • Online-Betrug, gefälschte Bewertungen und Datenlecks haben Verbraucher skeptisch gegenüber digitaler Werbung gemacht. Glaubwürdigkeit aufzubauen erfordert von Unternehmen, Transparenz und Sicherheit aufrechtzuerhalten.

    Traditionelle Marketingkampagnen haben eine stärkere lokale Reichweite.

    Für Unternehmen, die auf lokale Kunden angewiesen sind, ist Offline-Marketing nach wie vor ein mächtiges Werkzeug.

    Ein familiengeführtes Café könnte beispielsweise großen Erfolg mit Flyern haben, die in benachbarten Vierteln verteilt werden oder durch eine Sponsorship bei einer lokalen Sportveranstaltung.

    Gemeindezeitungen, Radiowerbung und Werbeaktionen im Geschäft tragen dazu bei, die Markenpräsenz an den wichtigsten Orten aufzubauen, um sicherzustellen, dass die Botschaft die richtige Zielgruppe in einer bestimmten Region erreicht.

    Trotz der Dominanz des Online-Marketings zeigen die Statistiken zum Online- gegen Offline-Marketing, dass Offline-Strategien insbesondere für Unternehmen, die spezifische geografische Gebiete ansprechen, im lokalen Werbemarkt weiterhin stark vertreten sind.

    Könnte ich bitte Ihre Bestellung aufnehmen?

    • Anders als digitale Anzeigen, die Echtzeit-Einblicke bieten, ist es schwieriger, den Erfolg von Offline-Marketing zu messen. Unternehmen können sich auf Umfragen oder allgemeine Verkaufstrends stützen, um die Wirksamkeit abzuschätzen, was es schwierig macht, den genauen Return on Investment zu bestimmen.

    Präzises Publikums-Targeting ist mit digitalen Anzeigen möglich.

    Wenn wir im Internet surfen, sehen wir oft Anzeigen, die sich maßgeschneidert für uns anfühlen – sei es eine Werbeaktion für Laufschuhe direkt nach dem Lesen eines Artikels über Fitness oder ein Reiseangebot nach der Suche nach Urlaubsorten.

    Das liegt daran, dass das digitale Marketing Daten und KI nutzt, um Zielgruppen basierend auf Faktoren wie Alter, Interessen, Standort und Browserverhalten zu segmentieren.

    Dies stellt sicher, dass Anzeigen die relevantesten Personen erreichen, anstatt einfach an ein breites Publikum ausgestrahlt zu werden, ohne Garantie für eine Interaktion, wie es bei traditionellen Medien der Fall ist.

    Entschuldigung, but the sentence you provided, "Cons," doesn't seem to be complete. Could you please provide a full sentence or more context so that I can assist you with an accurate translation into German?

    • Verbraucher werden täglich auch mit digitalen Anzeigen bombardiert, was dazu führt, dass sie diese eher ignorieren oder blockieren. Zu viele Pop-ups, E-Mails oder Social-Media-Promotionen können zu Entfremdung führen.
    • Soziale Medien und Suchmaschinen aktualisieren häufig ihre Algorithmen, was sich auf die Sichtbarkeit von Inhalten auswirkt. Vermarkter müssen kontinuierlich Strategien anpassen, um Schritt zu halten, was zeitaufwendig sein kann.

    Offline-Kampagnen sind nachhaltiger und greifbarer.

    Denken Sie an das letzte Mal, als Sie eine gut gestaltete Visitenkarte oder Broschüre erhalten haben - wahrscheinlich haben Sie sie zur späteren Verwendung aufbewahrt.

    Anders als digitale Anzeigen, die mit einem Klick verschwinden oder in einer Flut von Inhalten untergehen, bleiben physische Marketingmaterialien wie Flyer, Plakate und Poster über einen längeren Zeitraum sichtbar.

    Zum Beispiel kann eine strategisch platzierte Werbetafel entlang einer stark befahrenen Autobahn die Markenbekanntheit stärken, jedes Mal wenn Pendler vorbeifahren, und so einen bleibenden Eindruck schaffen.

    Unfortunately, the sentence provided is incomplete. Could you please provide more context or the complete sentence that you would like me to translate into German?

    • Sobald eine Offline-Kampagne gestartet wird - wie beispielsweise mit einem traditionellen Plakat oder einer Printanzeige - ist es schwer zu ändern. Im Gegensatz dazu ermöglicht Online-Marketing sofortige Bearbeitungen und Aktualisierungen.
    • Das Drucken von Flyern, Schalten von TV-Werbung oder Buchen von Veranstaltungsräumen kann teuer sein, besonders für kleine Unternehmen. Dies unterscheidet sich vom Online-Marketing, wo Budgetanpassungen flexibel sind.

    Physische Wahlkampfmaterialien lenken weniger ab.

    Offline-Marketing-Kampagnen bieten einen weniger überfüllten Raum, um Aufmerksamkeit zu erregen. Stellen Sie sich vor, Sie lesen eine Zeitschrift und stoßen auf eine ganzseitige Anzeige für eine Luxusuhr - ohne Pop-ups oder Ablenkungen, sind Sie eher geneigt, die Botschaft aufzunehmen.

    Ein gut platziertes Plakat oder eine ansprechende Direktwerbekampagne ermöglicht es Marken, Zielgruppen in einer fokussierten Umgebung zu erreichen, frei von digitalem Rauschen.

    I'm sorry, but it seems like there was an error in your request as it only contains the word "Cons." Could you please provide me with the full sentence that you would like me to translate into German?

    • Radio- und TV-Werbungen laufen nur für eine begrenzte Zeit, und gedruckte Materialien können schnell weggeworfen werden. Im Gegensatz zu Online-Inhalten, die jahrelang durchsuchbar bleiben können, hat Offline-Marketing eine kürzere Lebensdauer.

    Online-Werbung ist kostengünstiger.

    Werbungsbudgets können für kleine Unternehmen und Start-ups knapp sein. Anstatt Tausende für TV-Werbung oder Plakatwände mit ungewissem Erfolg auszugeben, können Sie verschiedene soziale Medienplattformen nutzen, um Ihr Unternehmen kostenlos zu bewerben.

    Google Ads und Facebook Ads bieten ebenfalls flexible Preismodelle, wenn Sie Ihre Reichweite erhöhen möchten.

    Zum Beispiel können Sie nur 50 US-Dollar für eine gezielte Werbekampagne zuweisen, um sicherzustellen, dass Ihre Angebote Kaffeeliebhaber innerhalb eines bestimmten Radius erreichen - etwas, was traditionelle Werbung einfach nicht in Bezug auf Kosten und Präzision erreichen kann.

    Im Gegensatz dazu erfordern Offline-Kampagnen oft erhebliche Vorauszahlungen, was besonders für kleine Unternehmen teuer sein kann.

    Traditionelles Marketing ist wirksam beim Aufbau persönlichen Vertrauens.

    Persönliche Interaktionen hinterlassen oft einen stärkeren Eindruck als allein digitale Interaktionen. Ob bei Networking-Veranstaltungen, Messen oder In-Store-Promotionen fördert Offline-Marketing direkte Verbindungen zu potenziellen Kunden.

    Ein Vertriebsmitarbeiter bei einer Veranstaltung kann Fragen beantworten, Produktvorführungen machen und Bedenken in Echtzeit ansprechen - etwas, das eine Online-Werbung einfach nicht replizieren kann. Diese persönlichen Verbindungen bauen Vertrauen auf und können die Markenloyalität signifikant steigern.

    Schließen Sie mit Hilfe eines QR-Code-Generators die Lücken zwischen Online- und Offline-Marketing.

    Es gibt keinen universellen Ansatz, wenn es um Marketing geht. Während manche Marken nur auf digitale Marketingmaßnahmen setzen und erfolgreich sind, erzielen andere Unternehmen mehr Erfolg bei der Generierung von Leads und Conversion durch Offline-Marketing.

    Beide zu behalten ist der strategischste Schachzug, um ein größeres Publikum auf verschiedenen Plattformen zu erreichen und die lokale Reichweite zu steigern. In diesem Zeitalter der Nutzung sowohl von Online- als auch Offline-Marketing zu Ihrem Vorteil, bedeutet es einen großen Fehler, dies nicht zu tun.

    Hier kommt das Konzept des "phygitalen Marketings" ins Spiel. Es verbindet physische Anzeigen mit digitalen Werkzeugen und erleichtert es Unternehmen, mit Kunden zu interagieren.

    QR-Codes sind eine der besten Möglichkeiten, dies umzusetzen. Diese scannbaren Codes verwandeln einfache Druckmaterialien in interaktive Erlebnisse. Ein Geschäft kann QR-Codes auf Produktverpackungen platzieren, um Kunden zu Videos, Bewertungen oder speziellen Rabatten zu führen.

    Restaurants können physische Menüs durch QR-Codes ersetzen, die digitale Speisekarten anzeigen. Selbst Treueprogramme verlagern sich von physischen Karten zu QR-basierten digitalen Belohnungen.

    Einige große Marken haben sogar QR-Codes auf sehr kreative Weise genutzt, wie zum Beispiel Coinbases Super Bowl QR-Code-Werbung, Heinz' "Recycling-QR-Code" auf Ketchupflaschen, Marvels "geheime QR-Code-Suche" in Comicbüchern und viele mehr.

    Die Verwendung von QR-Codes macht das Marketing ansprechender und bequemer. Sie helfen Unternehmen, Ergebnisse zu verfolgen und bessere Kundenerfahrungen zu bieten. In einer Zeit, in der Menschen einen einfachen Zugang zu Informationen erwarten, ist es klug, QR-Codes in Marketingpläne aufzunehmen. Free ebooks for QR codes

    Online vs. offline: Welche Art von Marketing funktioniert am besten?

    Wie die Statistiken zum Online- und Offline-Marketing zeigen, haben beide Strategien Stärken.

    Online-Marketing bietet präzise Zielgruppenausrichtung, Echtzeit-Analytik und globale Reichweite, während Offline-Marketing persönliche Beziehungen und lokales Vertrauen aufbaut.

    Der beste Ansatz hängt von Ihrem Publikum, Ihrer Branche und Ihren Kampagnenzielen ab. Warum sich jedoch für einen entscheiden, wenn man beides kombinieren kann?

    Eine ausgewogene Strategie – wie die Verwendung von QR-Codes zur Verknüpfung von Offline-Materialien mit digitalen Erlebnissen – kann das Engagement und die Konversionen maximieren.

    Ob Sie nun eine Printanzeige schalten oder eine Social-Media-Kampagne durchführen, die Integration von Online- und Offline-Maßnahmen kann Ihnen das Beste aus beiden Welten bieten.

    Und wenn du auf der Suche nach dem besten QR-Code-Generator bist, um die beiden zu verbinden, weißt du, wohin du gehen musst. Brands using QR code